Die Ethik des Journalismus - hinterfragt von Jimmy Gerum

Por CrisHam, 20 Noviembre, 2024

Textauthor: Jimmy Gerum

Vorwort von Christian Hamann

Jimmy Gerum ist ein Freiheitsheld, dessen Bürgerinitiative "Leuchtturm ARD" mehr Beachtung verdient. Auf den ersten Blick hält man den Namen der Bewegung für einen Witz, denn nur wenige urteilsfähige Menschen dürften die ARD, die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, als einen Leuchtturm wahrnehmen, der in schwierigen Zeiten sichere Orientierung verschafft - eher im Gegenteil. Doch steckt ein weit unterschätztes Potenzial in der ARD, zu einem solchen Leuchtturm entwickelt zu werden. Das erfordert Engagement der Bürger - ein sehr überschaubares Engagement, wie auf der Internetseite der Bürgerbewegung näher erklärt wird. https://leuchtturmard.de

Jimmy Gerum und seine Initiative haben schon viel erreicht, unter anderem einen wegweisenden Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht gewonnen. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/rundfunkbeitrag-bundesverwaltungsgericht-will-ard-und-zdf-pruefen-19783691.html

Die Bürgerinitiative freut sich über Rückmeldungen und Anfragen, gerne telefonisch unter +49-151-5055 2062

 

 

Arbeitsgemeinschaft Redlicher Diskurs -

Die aktuelle Ethik des Journalismus - hinterfragt von Jimmy Gerum

 

1.        Die Menschheit will Frieden, Verständigung und Diplomatie.

Dieser Wille gehört zu den größten Errungenschaften unserer Zivilisationsgeschichte. 

Unsere verantwortlichen Politiker werden von Lobbyisten beraten und in ihrer Meinung beeinflusst. Sehr mächtig sind die Lobbyisten des militärisch-industriellen Komplexes und die Geostrategen.

Die Meinungen der Menschen werden beeinflusst von den Leitmedien, insbesondere vom ÖRR.

Wie kann es sein, dass der ÖRR und die anderen Leitmedien überwiegend die Meinung der Lobbyisten auf die Menschen übertragen?

Wo bleiben die ethischen Grundsätze, die wesentlich größeres Gewicht haben

sollten?

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2.        Der größte Vertrauensverlust entstand durch qualitativ hochwertige, unabhängige und investigative Nachrichtenportale im Internet, die die Einseitigkeit der Berichterstattung in den Leitmedien offen sichtbar machten.

Warum differenzieren Sie nicht bei der Bewertung dieser Internetangebote?

Warum diffamieren oder verschweigen Ihre Programme diese multipolare

Entwicklung seit Jahren?

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3.        Journalismus wird oft missbraucht durch politische Interessen.

Der Missbrauch wird oft erst nach Jahren entdeckt oder richtig eingeordnet.

Warum betreiben Sie keine historische Aufarbeitung, um das Vertrauen in den ÖRR zurückzugewinnen?

Zum Beispiel Jugoslawien-Krieg, Brutkastenlüge Irakkrieg 1991, Vorgeschichte Ukraine-Konflikt, Libyen, Verschleierung geostrategischer Interessen, usw.

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4.        Warum hat unser Journalismus nicht den Mut, historische Ereignisse mit neuesten Erkenntnissen einzuordnen?

Beispiel Mord an J.F. Kennedy, der nahezu aufgeklärt ist.

Beispiel 9/11 (Studie Prof. Leroy Hulsey, Universität Fairbanks).
Wie soll da Vertrauen in Unabhängigkeit entstehen?

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5.        Warum werden mutige Journalisten wie Patrik Baab (NDR) ins Abseits gestellt, statt für Ihren Mut und ihre investigative Arbeit gewürdigt zu werden?

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6.        Warum meiden alle Talkshows den offenen Diskurs mit Kritikern der westlichen Hegemonie?

Wie soll Vertrauen entstehen, wenn westliche Werte lediglich Lippenbekenntnisse sind und offen sichtbar mit zweierlei Maß gemessen wird?

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7.        Aus politischer Manipulationen der Vergangenheit kann man auf die Manipulation der Gegenwart schließen. Deshalb muss guter Journalismus immer auch die dahinterstehenden Interessen sichtbar machen.

Durch historische Aufarbeitung kann hier neues Vertrauen geschaffen werden.

Wer trägt die Verantwortung, dass das fast nicht mehr geschieht?

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8.        Die Wikipedia ist inzwischen die weltweit führende Enzyklopädie und wird bei vielen Artikeln nachweislich politisch manipuliert. Dazu gibt es privat finanzierte stundenlange Dokumentationen im Internet.

Hier geht es um Allgemein-Interesse. Wann übernimmt der ÖRR die notwendige Aufklärungsarbeit?

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9.        ÖRR Journalisten ohne feste Verträge können nicht mutig und unabhängig sein, ohne ihre Aufträge zu riskieren. Wann sorgen Sie für Arbeitsplatzsicherheit von unbequemen investigativen Redakteuren?

Wann wird ein förderndes Anreizsystem und ein starker juristischer Rückhalt für investigativen Journalismus geschaffen?

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10.      Wann wird über die ernsthaften Absichten der Bürgerinitiative Leuchtturm ARD berichtet, die seit 100 Wochen in über 50 Städten mit Mahnwachen einen ausgewogenen und staatsfernen öffentlichen Rundfunk fordert?

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11.      Wann findet eine offene Aufarbeitung der Verletzungen des Pressekodex statt, die seit der Corona-Krise in erheblichem Maße stattfinden?

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12.      Wann wird über die Relevanz der Geldflüsse berichtet und den daraus folgenden erheblichen Gefahren für unsere Demokratie?

Z.B. wer finanziert die Faktenchecker, Correctiv, Stiftungen mit politischem Interesse, wer sitzt in der WHO und mit welchen Interessen?

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13.      Wann wird über Organisationen wie die "Trusted News Initiative", das "Project Syndicate" oder die "Google News Initiative" berichtet, die nachweislich internationale Narrative konstruieren, die dem allgemeinen Interesse entgegenstehen und die Einseitigkeit verstärken?

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14.      Wir hören von vielen Redakteuren von Diskurs-Verengung, kritische Themen werden vermehrt abgelehnt. Selbstzensur ist die Folge. Ein ernstes Thema, das sich verschlimmert hat. Wann wird darüber öffentlich diskutiert?

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15.      Wir brauchen den ÖRR unbedingt als Orientierung, mit ausgewogener und staatsferner Berichterstattung ohne Rücksicht auf politische und wirtschaftliche Einzel-Interessen.
Warum gelingt Ihnen die Unabhängigkeit nicht, obwohl wir Beitragszahler Sie bezahlen?

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Unsere kreative und demokratische Zukunftsgesellschaft braucht den Dialog und einen offenen und fairen Diskurs über diese nachweislichen Fehlentwicklungen in der Ethik des weltweiten Journalismus.
Für die Lösung dieser Probleme regen wir Runde Tische mit kompetenten Fachgruppen an. Seit 100 Wochen dokumentieren wir Schweigen und Ignoranz gegenüber diesem Dialog-Angebot - ein Armutszeugnis für unsere Demokratie!